GIPFEL DER MACHT

oder:

WIE DER WAHN DER MACHT DEN SELBSTGESCHAFFENEN ZWANG DER BEDINGUNGEN ABWÄLZT

Ein sogenannter Gipfel der Mächtigen tagt in London, um über die weitere Vorgehensweise in Sachen Weltfinanzkrise zu befinden. Wo es vordergründig um die „Bewältigung einer Krise“ geht, werden in Wirklichkeit ganz andere Weichen gestellt. Wir erleben die Fortsetzung des Pluto-Uranus-Sonne, unter dem diese Krise aufgebrochen ist. Wer Interesse hat, lese meine früheren astrologischen Analysen hierzu.

Das aktuelle Äquinoktium*, berechnet auf London ist von entwaffnender Präzision in der Darstellung des Wirkenden: Weiterlesen „GIPFEL DER MACHT“

DIE FINANZKRISE UNTER SONNE-URANUS-PLUTO: Der Zusammenbruch einer Vorstellungswelt durch den Druck des Verdrängten

Die mundane Konstellation Pluto-Uranus-Mars holte Flugzeuge vom Himmel, wie in Madrid und Kirgisistan, die mundane Konstellation Pluto-Uranus-Sonne ließ das globalisierte Finanzsystem zusammenbrechen.

Am 15.09.2008, bereits als „Schwarzer Montag“ bezeichnet, begann mit der Insolvenz der Investmentbank Lehman Brothers der dominoartige Zusammenbruch eines für alle Eingeweihten und Kundigen schon lange absehbaren Bankencrashs, und die größte globale Finanzkrise seit dem Börsenzusammenbruch von 1929 und der folgender Weltwirtschaftskrise wurde nun auch für die Allgemeinheit sichtbar. Der Sonnenstand des offenen Zusammenbruchs ist 22,5 Jungfrau, ein GSP von Sonne-Uranus. Zugleich ist die Sonne in eine Aspektfigur mit Uranus und Pluto eingebunden.

(Technische Anmerkung: Der Aspekt Uranus-Pluto besteht hier rechnerisch nur über die Vermittlung der Sonne, da die Sonne, bzw. der Vollmond an diesem Tag einen Aspekt sowohl zu Uranus als auch zu Pluto bildet. Tatsächlich besteht aber schon seit August ein Aspekt der beiden Planeten, der bedingt durch die wechselnde Rückläufigkeit der Planeten zwischen innerhalb und außerhalb des Orbis oszilliert. Pluto-Uranus wird uns je nach angesetztem Orbis noch viele Jahre begleiten.)

Gemäß Aspekten und GSP bricht also eine auf einer vorstellungsgetriebenen Manie basierende Welt in sich zusammen. Wie titelte Spiegel Online: „Die Welt, wie wir sie kennen, geht unter.“ Da hat jemand Sonne-Uranus-Pluto gut getroffen. Selbst Finanzminister Steinbrück orakelt: „Die Welt wird nicht wieder so werden wie vor der Krise.“

Sonne-Uranus-Pluto:

Einem Zusammenbruch à la Sonne-Uranus geht stets eine Manie voraus, das heißt ein manisches Verhalten, das auf einer Illusion basiert, die mit einer massiven Wahrnehmungsverzerrung im Sinne der Selbstüberhöhung und Selbstüberschätzung einhergeht. Weiterlesen „DIE FINANZKRISE UNTER SONNE-URANUS-PLUTO: Der Zusammenbruch einer Vorstellungswelt durch den Druck des Verdrängten“