FINANZKRISE UNTER SONNE-URANUS-PLUTO II: Der Mond auf 22 Zwilling, die Entkoppelung von Dollar und Gold, eine Neue Weltordnung und Bush Vater und Sohn

Während unter dem mundanen Pluto-Uranus-Transit und der rhythmischen Sonne-Uranus-Pluto-Auslösung in der Großen Konjunktion von 1842 (siehe „DIE FINANZKRISE UNTER SONNE-URANUS„) der große Geldbetrug der letzten Jahrzehnte mit zunehmender Dynamik seine Wirkung zeitigt und ganz langsam das Begreifen einsetzt, daß hier weltweit in unvorstellbarem Ausmaß Volkswirtschaften ausgeplündert wurden, gibt es immer noch allzu wenige, die beim Hinterfragen mehr wagen, als an der Oberfläche zu kratzen und sich (zweifellos berechtigt) über die Gier der Banker zu entrüsten.

Seltsamerweise jedoch nutzen die Medien ihre geballten Recherche-Ressourcen nicht dazu, das dahinter stehende Geflecht von Privatpersonen wie Institutionen zu entwirren und zu benennen, das dieses System des legalen Raubes über massiven Einfluß auf Behörden und Gesetzgebung erst ermöglicht hat, und die Entwicklungen langfristig bestimmt und steuert. Es bleibt einigen unabhängigen Publizisten vorbehalten, hier und da einige Blicke darauf zu ermöglichen. Die „freien und unabhängigen Medien“ tun es jedenfalls nicht. Weiterlesen „FINANZKRISE UNTER SONNE-URANUS-PLUTO II: Der Mond auf 22 Zwilling, die Entkoppelung von Dollar und Gold, eine Neue Weltordnung und Bush Vater und Sohn“

DIE FINANZKRISE UNTER SONNE-URANUS-PLUTO: Der Zusammenbruch einer Vorstellungswelt durch den Druck des Verdrängten

Die mundane Konstellation Pluto-Uranus-Mars holte Flugzeuge vom Himmel, wie in Madrid und Kirgisistan, die mundane Konstellation Pluto-Uranus-Sonne ließ das globalisierte Finanzsystem zusammenbrechen.

Am 15.09.2008, bereits als „Schwarzer Montag“ bezeichnet, begann mit der Insolvenz der Investmentbank Lehman Brothers der dominoartige Zusammenbruch eines für alle Eingeweihten und Kundigen schon lange absehbaren Bankencrashs, und die größte globale Finanzkrise seit dem Börsenzusammenbruch von 1929 und der folgender Weltwirtschaftskrise wurde nun auch für die Allgemeinheit sichtbar. Der Sonnenstand des offenen Zusammenbruchs ist 22,5 Jungfrau, ein GSP von Sonne-Uranus. Zugleich ist die Sonne in eine Aspektfigur mit Uranus und Pluto eingebunden.

(Technische Anmerkung: Der Aspekt Uranus-Pluto besteht hier rechnerisch nur über die Vermittlung der Sonne, da die Sonne, bzw. der Vollmond an diesem Tag einen Aspekt sowohl zu Uranus als auch zu Pluto bildet. Tatsächlich besteht aber schon seit August ein Aspekt der beiden Planeten, der bedingt durch die wechselnde Rückläufigkeit der Planeten zwischen innerhalb und außerhalb des Orbis oszilliert. Pluto-Uranus wird uns je nach angesetztem Orbis noch viele Jahre begleiten.)

Gemäß Aspekten und GSP bricht also eine auf einer vorstellungsgetriebenen Manie basierende Welt in sich zusammen. Wie titelte Spiegel Online: „Die Welt, wie wir sie kennen, geht unter.“ Da hat jemand Sonne-Uranus-Pluto gut getroffen. Selbst Finanzminister Steinbrück orakelt: „Die Welt wird nicht wieder so werden wie vor der Krise.“

Sonne-Uranus-Pluto:

Einem Zusammenbruch à la Sonne-Uranus geht stets eine Manie voraus, das heißt ein manisches Verhalten, das auf einer Illusion basiert, die mit einer massiven Wahrnehmungsverzerrung im Sinne der Selbstüberhöhung und Selbstüberschätzung einhergeht. Weiterlesen „DIE FINANZKRISE UNTER SONNE-URANUS-PLUTO: Der Zusammenbruch einer Vorstellungswelt durch den Druck des Verdrängten“